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Landesmeisterschaften am Wochenende

Ein in der Spitze auf erfreulich hohem Niveau gemeldetes Teilnehmerfeld trifft sich am Wochenende in der Verbandshalle in St. Ingbert zum Ausspielen der Landestitel.
Gespannt darf man auf die ersten Auftritte auf Landesebene der Zweitligaspieler Amelie Solja und Benjamin Rösner sein, die auch entsprechend top gesetzt wurden.
Etwas mysteriös ist die auf der Verbandshomepage verschwundene Damen-Doppel-Konkurrenz, die in der Neu-Ansetzung nur bei Rohrbach-St. Ingbert, dem Durchführer und auf der Homepage von Fraulautern, wo von Frank Schmidt wohl bereits am ersten Abend von den Landesmeisterschaften berichtet wird, zu finden ist.

Insgesamt ist die Setzung wie gewohnt nicht immer nachvollziehbar, im Mixed folgt sie einem schon fast komisch anmutenden Mixed von Ranglistenstärke und Platzierung aus dem Vorjahr.
Im Damen-Doppel, auch dort ist die Setzung in der Spitze okay, aber das Erreichen des Halbfinals kann für zumindest ein Doppel, das bessere Ranglistenplatzierungen aufweist als ein anderes, gesetztes Doppel, wohl kaum erreicht werden. Dies war aber bereits vor dem Umsetzten der Fall. Die Setzung wurde beibehalten, Teile der Auslosung auch, aber ansonsten wurden doch einige Position neu besetzt bzw. anders positioniert. Durch eine willkürliche Verschiebung, keine Neuauslosung, wurde u. a. dem Missstand abgeholfen, dass zwei starke ATSV-Doppel in der ersten Runde aufeinander gelaufen sind, was bei der Auslosung wohl übersehen wurde. Hier hätten ein paar erklärende Worte der dafür Verantwortlichen, dass und warum es getan wurde, gut getan, was mittels einer Internetseite schnell und problemlos gemacht werden kann.
Tröstlich ist, dass die Aktiven es sportlich wesentlich besser machen werden, als es hier in der Vorbereitung geschehen ist.


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