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100 Jahre DJK Roden: Chronik wird digitalisiert - Teil 4

4. Teil der Chronik zur 50-Jahr-Feier 1972

Im ersten Teil der Arbeit an der Digitalisierung unserer Chronik starten wir nun mit der Ausgabe zur 50-Jahr-Feier im Jahre 1972. Viel Spaß damit und viel Vorfreude auf die kommenden Beiträge, die nach und nach hinführen zu unserem 100-Jahr-Jubiläum im kommenden Jahr und die dann auch durch die aktuellen Beiträge der letzten 25 Jahre ergänzt werden. Es ist eine spannende Aufgabe, in die Anfänge der DJK Roden einzutauchen und sie nach und nach durch die neuen Beiträge zu ergänzen, so dass im nächsten Jahr ein Gesamtwerk von 100 Jahren DJK Roden entsteht. Wir bitten beim Lesen der Beiträge um Verständnis, dass wir sie eben nicht umschreiben und in heute geltende Regeln (Stichworte: #rechtschreibreform #gender) packen. Alle Texte sind bitte im Kontext ihrer Entstehung zu lesen und wir möchten das bewusst nicht verneuzeitlichen. Selbstredend werden wir bei der redaktionellen Arbeit an den Texten für die letzten 25 Jahre von 1998 bis 2022 eben diese Regeln anwenden und zumindest versuchen, "neuzeitlicher" zu schreiben. Bitte schreibt uns, wenn wir da mal falsch liegen oder übers Ziel hinausschiessen, dann sind kleine Fehler, die sich immer mal einschleichen können, auch schnell wieder korrigiert. Jetzt aber los mit dem vierten Teil der Chronik 50-Jahre DJK Roden aus dem Jahre 1972...

Wer es nicht abwarten kann mit der Spannung auf die Teile 5 und 6, der kann natürlich die Chroniken auch auf der Homepage des Gesamtvereins als pdf-Datei abrufen und sofort lesen, hier der Link dazu:

Chronik-Seite auf der Homepage des Gesamtvereins DJK Roden









100 Jahre DJK Roden 1922 - 2022
Aus der Vereinschronik - Teil 4



Handball

Die Handballabteilung konnte an eine große Vergangenheit aus der Zeit vor 1935 anknüpfen. So sollte es auch niemanden wundern, daß gerade dieser Sport sich in der Rodener DJK später so gut entfalten konnte. Die noch zahlenmäßig kleine Abteilung erhielt im Oktober 1958 einen unverhofften starken Zuwachs. Nach Auflösung der Handballabteilung des 1. SV Roden wechselten die meisten Spieler zur DJK über, und bald standen hier eine starke 1. Mannschaft und eine gute 2. Mannschaft. Für die Hallensaison 1958/59 wurden dann zwei aktive Mannschaften und eine Jugendmannschaft gemeldet. In der Feldsaison starteten wir mit einer 1. Mannschaft in der kreisklasse 2 dun mit einer Jugendmannschaft. Die 1. Mannschaft erreichte bei den Spielen den 2. Platz und rückte somit in die Kreisklasse 1 auf.

Im Juni 1959 nahm die 1. Mannschaft in Andernach an den Kämpfen um die Diözesanmeisterschaft teil. Unsere Mannschaft spielte wie aus einem Guß und konnte im Endspiel gegen Bad Hönningen als Sieger hervorgehen.


Diözesanmeister 1959

Für die Hallensaison 1959/60 wurden wiederum zwei aktive Mannschaften und eine Jugendmannschaft gemeldet. In der Jahreshauptversammlung am 2. Dezember 1959 trat Peter Hafner von seinem Amt als Spartenleiter zurück. Sein Nachfolger Alois Albert konnte eine gut geführte Handballabteilung übernehmen. Für die Hallensaison 1960/61 wuren zwei aktive Mannschaften und eine Schülermannschaft gemeldet. In der Feldsaison 1961 stand unsere 1. Mannschaft in der Kreisklasse 1 punktgleich mit püttlingen und Wehrden. Im Entscheidungsspiel gegen den TV Wehrden in Lisdorf unterlag jedoch unsere Mannschaft. Innerhalb der DJK-Mannschaften der Diözese Trier errang unsere 1. Mannschaft wieder die Mkeisterschaft und war somit ausersehen, die Diözese Trier auf dem 4. Bundessportfest der DJK in Nürnberg zu vertreten. 25 Jugendkraftler reisten nach Nürnberg. Von den dort 16 teilnehmenden Mannschaftenkam unsere Mannschaft auf den 6. Platz. Nachzutragen wäre ncoh, daß Alois Albert 1961 zum Diözesanhandballwart berufen wurde.

Im Frühjahr 1962 führte die DJK innerhalb der Diözese Trier erstmalig ein Hallenhandballturnier durch, bei dem unsere 1. Mannschaft Turniersieger wurde und somit Diözesanmeister war. In der Feldsaison 1962 sollte unserer 1. Mannschaft ein großer Erfolg beschieden sein. Es gelang ihr, in der Kreisklasse 1 die Meisterschaft zu erringen. Auf neutralem Boden mußte dann unsere Mannschaft gegen St. Arnual antreten, um den Aufstieg in die damalie Bezirksklasse zu erreichen. Nach spannendem Kampf blieb unsere Mannschaft Sieger und rückte so eine Klasse höher.


Aufstieg in die Bezirksklasse S-W 1962

Alois Albert stellte für ein Jahr sein Amt als Spartenleiter zur Verfügung, und Albert Thomaser trat an seine Stelle. Franz Josef Hein übernahm für 1963 die Betreuung der Jugend. In der Hallensaison 1962/63 glückte unserer Mannschaft wiederum der große Wurf. Sie wurde in der Halle ebenfalls Sieger und rückte auch hier in die Bezirksklasse Süd-West auf. Die Feldsaison 1963 wurde von insgesamt vier Mannschaften gut durchgestanden. Auch in der Halle 1963/64 hielten unsere Mannscnhaften gut mit. Im Dezember 1963 übernahm Alois Albert die Handballabteilung wieder. Franz Josef Hein übergab die Jugend an Willibald Lay und widmete sich nun wieder mehr den Aktiven. Am 15. März 1964 nahmen die 1. und 2. Mannschaft an den Diözesanmeisterschaften der DJK in Rheinbrohl teil. Während die 1. Mannschaft in der Halle wieder als Sieger hervorging, belegte die 2. Mannschaft den 7. Platz. 1964 reiste unsere Handballabteilung mit drei Mannschaften auch zum Diözesansportfest der Diözese Limburg nach Oberursel. Alle drei Mannschaften (Aktive – Jugend – Schüler) belegten jeweils den 2. Platz. Für die Feldsaison 1964 wurden dann zwei aktive Mannschaften, zwei Jugend- und zwei Schülermannschaften gemeldet. Dank der guten Arbeit des Trainers und Betreuers Walter Recktenwald konnte sich die 1. Schülermannschaft den 2. Platz erkämpfen und stand smit in den Entscheidungskämpfen um die Saarlandmeisterschaft.

In der Hallensaison 1964/65 spielten ebenfalls sechs Mannschaften. Unsere 1. Schülermannschaft erreichte das Ziel und wurde Kreismeister. An Ostermontag 1965 trafen sich in Trier die DJKMannschaften der Diözese, um in Ausscheidungskämpfen de Vertreter der Diözese beim 5. Bundessportfest der DJK in Düsseldorf zu ermitteln. Unsere Mannschaft blieb siegreich, mußte dann aber noch nach Stuttgart, um sich mit den besten DJK-Mannschaften im Raum zu messen. Der 1. Mannschaft gelang es, sich ins Endspiel durchzukämpfen. Dieses Spiel gegen die Mannschaft von Stuttgart-Zuffenhausen ging jedoch für uns verloren. Der 2. Platz genügte aber dennoch, um an dem Bundessportfest teilzunehmen. Mitten in den Vorbereitungen für das Bundessportfest traf die DJK ein schwerer Schlag. Alois Albert, der als Begleiter der 2. Mannschaft am 23. Mai 1965 mit nach >Diefflen gefahren war, erlitt auf dem Sportplatz dort um 10.30 Uhr einen Herzinfakrt, der dann auch bald zu seinem Tode führte. Groß war die Bestürzung aller, als die Nachricht von seinem Tod in Roden eintraf. Man konnte es einfach nicht fassen, daß Alois Albert, der dem Handballsport zu zugetan war, nicht mehr sein sollte. Wie beliebt Alois Albert war, zeigte die Teilnahme aller DJKler an seiner Beerdigung in Hülzweiler. Seine Handballkameraden trugen ihn auf seinem letzten Weg und übergaben ihn auf dem Friedhof der Erde Gottes.

Guido Irsch stellte sich zur Verfügung und übernahm die Leitung der Handballabteilung. Walter Recktenwald hatte inzwischen von Willibald Lay die Leitung der Jugend übernommen. Beim Bundessportfest in Düsseldorf konnte unsere Mannschaft unter den 16 teilnehmenden Mannschaften den 6. Platz belegen. In der Hallensaison 965/66 beteiligten sich fünf Mannschaften an der Spielrunde. Die 1. Mannschaft hatte in dieser Spielzeit wenig Glück und mußte aus der Bezirksklasse in die Kreisklasse 1 absteigen. Für die Feldsaison 1966 waren zwei aktive Mannschaften, eine Jugend- und drei Schülermannschaften gemeldet. Die 1. Schülermannschaft erkämpfte sich die Kreismeisterschaft. Im Kampf um die Saarlandmeisterschaft verloren unsere Schüler gegen die Mannschaft der DJK Oberthal nach Verlängerung mit 6:7 Toren und waren so nur Vize-Saarlandmeister. Zu erwähnen wäre hier noch das gute Schiedsrichtertem , das für die DJK Roden pfiff: Heinz Hensing, Willi Huberty, Lothar Weißenfels, Walter Recktenwald, Hermann Lubjuhn und Gerhard Albert. Hensing und Huberty waren sogar Oberliga-Schiedsrichter. Zu Ehren ihres im Vorjahr verstorbenen Spartenleiters Alois Albert führte die DJK im Mai ein Handballturnier durch, zu dem acht aktive und acht Schülermannschaften angetreten waren. Turniersieger bei den Aktiven wurde die 1. Mannschaft des SV 09 Fraulautern, während bei den Schülern unsere Mannschaft den 1. Platz belegte.


Aufstieg (Halle)in die Bezirksklasse S-W 1966/67

In der Hallensaison 1966/67 spielten unsere Mannschaften wieder besser auf. Auf Anhieb gelang unserer 1. Garnitur die Meisterschaft in der Kreisklasse 1 (in die sie vor einem Jahr abgestiegen war) und somit der Aufstieg in die Bezirksklasse 1.

Auch die 1. Schülermannschaft trumpfte in der Halle gut auf und wurde Kreismeister. Im Kampf um die Saarlandmeisterschaft stand sie wieder der Mannschaft der DJK Oberthal gegenüber und verlor diesmal knapp mit 3:4. Anläßlich der beiden Hallenmeisterschaften fand am 19. Februar 1967 im Vereinslokal Lessel eine Meisterehrung statt. Religionslehrer Karl Etscheid überreichte nach der Ehrung an die 1. Mannschaft die "DJK Sporturkunde für hervorragende sportliche Leistungen in der Sportart Handball". Am 26.2.1967 resite unsere 1. Mannschaft nach Bitburg, um den Titel des Diözesanmeisters im Hallenhandball zu verteidigen, was ihr auch diesmal wieder gelang. Mit dem neuen geistlichen Beirat Kaplan Gerold Rosenthal feierten wir am Mittwoch, dem 14. Juni das hl. Meßopfer für unseren verstorbenen Mitbruder Alois Albert. Zu seinen Ehren fand am 3. September 1967 das 2. Gedächtnis-Turnier statt. Auch hier konnte die 1. Mannschaft des SV 09 Fraulautern den Sieg erringen und somit zum zweiten Male Pokalgewinner werden. Am 8. Oktober nahm unsere A-Jugend am internationalen Jugendturnier (Halle) in Darmstadt teil. Unter den zehn kämpfenden Mannschaften errang unsere Jugend einen beachtlichen 5. Platz.

An Ostern 1968 starteten 55 DJKler zu einer Begegnung mit der DJK Westen 23 Berlin. Kaplan Rosenthal zelebrierte für die Berlinfahrer an Ostermontag um 5 Uhr früh eine hl. Messe. Unsere 1. Jugendmannschaft konnte auf dem Großfeld die Mannschaft der Berliner bezwingen. Dagegen mußte die B-Jugend und die Schülermannschaft die Überlegenheit der Berliner in der Halle anerkennen. Die 1. Damenmannschaft trennte sich von der Damenmannschaft der Berliner unentschieden. Neben der sportlichen Begegnung war die Begegnung mit den Menschen in Berlin der Hauptpunkt unseres Berlinaufenthaltes. Dem damaligen Jugendleiter der DJK Westen 23 zu Berlin, Herrn Hannes Mennicken, sei hier nochmals herzlich für siene Mühen und Sorgen um die Rodener gedankt. An Pfingsten 1968 trafen dann die Berliner mit 57 Personen zum Gegenbesuch in Roden ein. Unsere Berliner Gäste waren alle in Privatquartieren untergebracht. In großzügiger Weise hatten sich auch viele Nicht-DJKler bereit erklärt, Berliner Gäste für vier Tage unentgeltlich aufzunehmen. An dieser Stelle sei nochmals all diesen Gönnern ein Wort des Dankes gesagt sein. Dank finanzieller Unterstützung konnten wir unseren Berliner Gästen eine Fahrt durch das Saarland und ins angrenzende Lothringen bieten. Mit dem Besuch im Saarländischen Landtag dun einer Besichtigung der Kreisstadt Saarlouis mit anschließendem Empfang im Gobelinsaal durch den Bürgermeister Herrn Dr. Manfred Hennrich ging der Saarlandaufenthalt der Berliner zu Ende.

In der Feldsaison 1968 zog unsere 1. Mannschaft wieder den Kürzeren und mußte in die Kreisklasse 1 absteigen. Durch den Bau der Mehrzweckhalle bot die Kreisstadt Saarlouis gerade den ballspielenden Vereinen neue Möglichkeiten. Ab 26. August 1968 konnte in dieser ausgezeichneten Halle das Training aufgenommen werden. Auf Grund der besseren Trainingsbedingungen gab es auch einen neuen Aufschwung im Hallenhandball. An dieser Stelle sei dem Stadtrat und der Verwaltung für die Erstellung der Sporthalle nochmals recht herzlich gedankt.

Auch die Hallensaison 1968/69 brachte für die 1. Mannschaft wenig Erfreuliches. Sie mußte sich auch hier beugen und wieder den Rückschritt in die Kreisklasse 1 vollziehen. Die A-Jugend hatte mehr Erfolg. Sie errang die Kreismeisterschaft und rückte in die Landes-Sonderklasse auf, in der sie auch heute noch spielt. In der Osterwoche 1969 startete unsere Handballabteilung mit 60 Personen zu einem zweiten Besuch nach Berlin. Diesmal wurden nur Hallenspiele ausgetragen. Von den fünf kämpfenden Mannschaften konnte nur die A-Jugend gewinnen.

In der Feldsaison 1969 konnte die Handballabteilung mit zwei aktiven Mannschaften, zwei Jugenden, zwei C-Jugenden, einer D-Jugend sowie mit zwei Damenmannschaften und einer Schülerinnenmannschaft aufwarten. Für die Teilnahme am Bundessportfest der DJK in Augsburg hatten sich die 1. Mannschaft und die A-Jugend im Ausscheidungsspiel gegen die DJK Marpingen qualifiziert. In Augsburg selbst kam unsere 1. Mannschaft bei 16 spielenden Mannschaften auf Platz 8. Die A-Jugend kam sogar ins Endspiel und unterlag der Jugend der DJK Stuttgart-Zuffenhausen mit 7:12 Toren.

Unsere A-Jugend, die im Vorjahr in die Sonderklasse aufgestiegen war, konnte sich in der Hallensaison 1969/70 sehr gut behaupten und belegte hinter Neunkirchen und Lisdorf den 3. Platz. In der Feldsaison 1970 starteten wir mit insgesamt acht Mannschaften. Die 2. Mannschaft errang in der B-Klasse die Meisterschaft und rückte somit in die A-Klasse auf. Dank der Arbeit von Walter Recktenwald und des Trainers Gergen konnte unsere A-Jugend große Erfolge erzielen. Sie errang die Kreismeisterschaft und konnte am 13. September im Spiel gegen TuS Neunkirchen auf neutralem Platz in Dudweiler mit dem Sieg von 13:10 Saarlandmeister werden. Am 26. September fand in Roden das Vorrundenspiel um die SW-Meisterschaft statt. Vor über 400 Zuschauern konnte unsere Jugend nach spannendem Kampf die Jugend des SV Mainz-Gonsenheim glücklich mit 16:14 Toren bezwingen. Am 4. Oktober 1970 war dann das Spiel um die SW-Meisterschaft. In Mörfelden trat unsere Mannschaft gegen die Mannschaft der SG Dietzenbach an. Die spielstärkeren Dietzenbacher konnten mit 18:8 Toren das Spiel für sich entscheiden. So blieb unsere Jugend immer noch Vizemeister Südwest.


Jugend Saarlandmeister und Vizemeister S-W 1970

Die D-Jugend setzte sich in iherer Klasse ebenfalls gut durch und wurde Kreismeister. Im Kampf um die Saarlandmeisterschaft kam sie auf den 3. Platz. Nachzutragen ist noch, daß unsere A-Jugendan Pfingsmontag an einem Großfeldturnier in Kronau/Badern teilnahm. Hier stellte unsere Mannschaft ihre Stärke nochmals unter Beweis. Bei sechs Mannschaften siegte sie im Endspiel gegen TSG Ansbach mit 6:3 Toren und war somit Turniersieger.

Nach den herrlichen Erfolgen in der Feldsaison 1970 startete die DJK Roden mit insgesamt zehn Mannschaften (Männer) in die Hallensaison 70/71. Die 3. Mannschaft wurde Meister der C-Klasse, die D-Jugend erkämpfte sich die Kreismeisterschaft und wurde sogar Saarland-Vizemeister. Die A-Jugend konnte sich in der Sonderklasse hinter die Mannschaft aus Lisdorf klemmen und wurde Vize-Saarlandmeister. Bei den Hallenmeisterschaften der DJK-Vereine der Diözese Trier blieb unsere 1. Mannschaft wieder Sieger.

Die Stärke der Rodener DJK bewies sich erneut bei den Feldspielen 1971. Insgesamt waren (ohne Damen) elf Mannschaften gemeldet. Die durch Jugendspieler aufgefrischte 1. Mannschaft wurde in der bezirksklasse Meister. Im Qualifikationsspiel in Fürstenhausen gegen die 2. Mannschaft von Fischbach siegte unsere Mannschaft mit 17:14 und stieg somit in die Saarliga-Südwest auf.


Meistermannschaft 1971

Die C-Jugend und die D-Jugend wurden jeweils Meister der Staffel Saarlouis und Vize-Kreismeister. Die E 1-Jugend wurde Kreismeister Westsaar und erkämpfte sich am 12. September in Schmelz gegen die Mannschaften von St. Wendel, Aßweiler und Dudweiler ungeschlagen die Saarlandmeisterschaft. Die E 2-Jugend belegte hinter unserer E 1-Jugendden 2. Platz im Kreis Westsaar.


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