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Zwischenbilanz – Oberliga 4

In beiden Ligen stehen jeweils zwei saarländische Mannschaften vorne. Aber während es bei den Damen nur noch zwischen diesen beiden entschieden werden sollte, ist bei den Herren eine Vorentscheidung auch noch nicht ansatzweise gefallen. Da inzwischen keine Mannschaft in den beiden Ligen ohne Punktverlust ist, wird auch die Zukunft wohl viele heiß umkämpfte Spiele, mit manchmal überraschendem Ausgang bringen.

Damen
Elversberg, wie erwartet und – die Mannschaft der Stunde – der ATSV Saarbrücken 2 dominieren das Geschehen in der Liga. Zwischen ihnen wird die Meisterschaft entschieden, alle anderen Mannschaften Spielen um die Plätze dahinter. Fraulautern 3 hat sich nach fünf Spielen mit ausgeglichenem Punkteverhältnis eine gute Ausgangslage für eine erfolgreiche Saison verschafft, auch wenn für den bislang von ihnen gehaltene Platz drei noch einige Mannschaften in Frage kommen. Ganz ausgeglichen steht Niederlinxweiler mit je einem Sieg, einem Unentschieden und einer Niederlage da. Das Team hat sich aber in der Liga stabilisiert und sollte nicht in Abstiegssorgen verfallen müssen. Bislang vermochte Remmesweiler noch nicht zu überzeugen und steht mit 3:7 Punkten auf dem vorletzten Tabellenplatz, wobei die Mannschaft allerdings über das Potential verfügt, um die Klasse halten zu können. Nach drei Spielen ist für Rohrbach-St.-Ingbert noch keine aussagekräftige Prognose möglich, zwar sprang bislang noch kein Punktgewinn heraus, aber dass es nicht einfach würde, war ihnen ja von vorneherein klar.

Herren
Nachdem rund die Hälfte der Spiele absolviert sind, stehen mit dem ATSV und Limbach zwei saarländische Mannschaften vorne. Dazwischen wäre an sich Kaiserslautern platziert, aber die Pfälzer haben sich mit unentschuldbarem Organisationsfehler bislang selbst um eine besser Platzierung gebracht. Einen Spieler aufzustellen, für den es keine Genehmigung gibt, ist ein Fehler, der in der Oberliga einfach nicht passieren darf. Dennoch haben die beiden in Lauerstellung liegenden Mannschaften aus Oppau und besonders Kaiserslautern das Potential vorne mitspielen zu können.
Nalbach wird ebenfalls in dieser Saison eine gute Rolle spielen und sollte in der ersten Hälfte der Tabelle landen können. Ein solches Ziel wird Illingen nicht anstreben, aber im Kampf gegen den Abstieg hat das Team bislang jedenfalls eine gute Figur gemacht. Höhfröschen und Heuchelheim-Klingen, wegen der Abgänge von Anfang an als stark abstiegsgefährdet eingestuft, scheinen in der Tat etwas schwächer als der saarländische Aufsteiger zu sein, wobei man in Illingen sicherlich nicht den Fehler begehen wird, diese zu unterschätzen.


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