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Saarländisch Überregionales, Regionalligen 3/4

ATSV droht Abstieg

Durch die zwei Siege Kaiserslauterns bei den Damen ist der ATSV auf einen Abstiegsplatz gerutscht. Da wie zu hören ist, Zweibrücken auf die Relegationsspiele verzichtet, wird nach derzeitigem Stand der Dinge auch der Drittletzte absteigen müssen. Es wäre schon sehr beklagenswert, wenn die zweite Mannschaft den Aufstieg schaffen würde, dafür aber die erste absteigen müsste. Am letzten Spieltag der Regionalliga kann Saarbrücken das Blatt aber vielleicht noch einmal wenden.
Bei den Herren gab es deutliche Niederlage auf die wie auf die Spiele der Damen nachfolgend näher eingegangen wird.

Regionalliga 3/4 , Damen

Rimlingen/Bachem – Kaiserslautern 5:8
Viel dichter als noch in der Vorrunde waren die Saarländerinnen an einem Punktgewinn dran und unterstrichen die positive Entwicklung, welche die Mannschaft in dieser Saison genommen hat. Herausragende Spielerin war Katharina Palm, die sowohl mit Anna-Lena Barbian das Doppel, als auch alle drei Einzel gewann. Lisa Weber gelang es einen Sieg im hinteren Paarkreuz bei zu steuern und auch sonst waren der Tabellenvorletzte und hätte mit etwas mehr Glück auch einen Punkt erreichen können. Auch wenn der Sieg der Gäste in Ordnung ging, darf die Mannschaft sich erhobenen Hauptes aus der Regionalliga verabschieden.

Saarbrücken – Zellertal 1:8
Leider kamen die Hauptstädterinnen nicht so recht ins Spiel und die Niederlage geht auch in dieser Höhe in Ordnung. Trotz einiger guter Auftritte in dieser Saison wird es allmählich eng für Saarbrücken, denn zu oft musste die Mannschaft sehr deutliche Niederlagen hinnehmen, auch in Spielen, welches das Team in der letzten Runde vielleicht noch gewonnen hätte, auch wenn Zellertal in dieser Besetzung natürlich eine starke Mannschaft dar stellt. Mit einem Punkt Rückstand und dem wesentlich schlechteren Spielverhältnis auf einen Nichtabstiegsplatz steht die Mannschaft jetzt unter Zugzwang, verfügt aber durchaus über die Spielstärke, um den Abstieg noch vermeiden zu können.

Herren
Frankenthal – Hasborn 9:3
Eine Niederlage und dazu noch sehr deutlich gab es für die Nordsaarländer, die dieses Spiel in der Hinrunde noch gewonnen hatten. Lediglich Christoph Wagner vorne mit zwei und Timo Meiser hinten mit einem Sieg kamen für die Gäste zu Erfolgen. Dies reichte jedoch bei weitem nicht, um die ähnlich ausgeglichen wie Hasborn besetzte Mannschaft schlagen zu können. Sicherlich hatten sich die Saarländer mehr ausgerechnet, befinden sich aber in einer gesicherten Mittelfeldposition und haben am nächsten Wochenende zwei Spiele vor sich, die sie als Favoriten bestreiten werden.

Leiselheim – Saarbrücken 9:4
Gegen sich tapfer wehrende Saarländer kam der Meister zu einem standesgemäßen Erfolg, der sich bereits nach den Doppel abzeichnete, wo nur Sebastian Gaeng und Marco Dresch zu einem Erfolg kamen. Sebastian Gaeng und Marco Scheid konnten dem Spitzenspieler der Gäste, der nach dieser Saison in die zweite Liga zu Seckenheim wechselt, je einen Satz abtrotzen, aber nur der Franzose kam vorne gegen die Nummer zwei der Gäste zu einem zählbaren Erfolg.
Immerhin kamen Marco Dresch und Mirko Habel mit einem bemekenswerten Sieg über Christian Ditschler noch zu weiteren Prestigeerfolgen.

Leiselheim – Hasborn 9:1
Derzeit läuft es nicht richtig rund in Hasborn, denn es gab bereits die dritte deutliche Niederlage hintereinander, in Spielen die in der Vorrunde wesentlich knapper ausfielen bzw. wobei eines sogar klar gewonnen werden konnte. Gut das die Runde bald zu Ende ist und am letzen Spieltag zwei lösbare Aufgaben auf die Saarländer warten, so dass sie sich gestärkt auf eine weitere Saiosn in der dritthöchsten Spielklasse vorbereiten können. Lediglich das Spitzendoppel Christoph Wagner und Marco Jäckel vermochten gegen den Meister zu punkten.


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