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Saarländisch Überregionales, Oberliga

Aufsteiger Rimlingen/Bachem mit bislang toller Vorrundenbilanz

Natürlich kam der Spielplan den Herren sehr entgegen, sah der doch bislang erst eine Spitzenmannschaft der Liga, dafür aber eine Reihe direkter Konkurrenten vor, aber dies hätte ja auch nach hinten los gehen können, doch so gelangen ihnen vier wichtige Siege und der Klassenerhalt ist in greifbarer Nähe.

Saarbrücken – Gründstadt 9:5
In Bestbesetzung traten die Saarländer gegen den Aufsteiger aus der Pfalz an und das Spiel war deutlicher als es das Ergebnis vermuten lässt. Nach dem klaren Gewinn aller drei Auftaktdoppel lag Saarbrücken jederzeit beruhigend in Führung und wären die einzigen beiden knappen Spiele der Begegnung jeweils in der Verlängerung des Entscheidungssatzes verloren worden, Holger Beck verlor gar mit 22:20, dann wäre die Partie wesentlich früher zu Ende gewesen. Vorne genügten die beiden Siege von Wolfgang Scholer für ein ausgeglichenes Ergebnis, das dank David Lamma auch in der Mitte erreicht wurde und mit ebenfalls zwei Erfolgen blieb mit Christoph Paulußen auch ein dritter ATSV-Spieler an diesem Abend ungeschlagen.

Rimlingen/Bachem – Höhfröschen 9:5
Auch hier legten die Doppel, die alle gewonnen wurden, den Grundstein zum saarländischen Erfolg. Das ist um so bemerkenswerter, als dass vorne lediglich Norbert Theobald einmal erfolgreich war. Da zum richtigen Zeitpunkt in der Mitte die knappen Spiele gewonnen wurden und lediglich Matthias Bieg einmal sein Spiel abgeben musste, konnte ein starker Joachim Helfen im hinteren Paarkreuz, der während der gesamten Partie nicht einen Satz abgeben musste, den Schlusspunkt setzen.

Nünschweiler – Nalbach 9:2
Sehr achtbar schlug sich in diesem ungleichen Kräftemessen der saarländische Vertreter gegen den Titelfavoriten. Mit etwas Glück hätte das Spiel auch knapper ausgehen können, wobei das nichts am Erfolg für den Gastgeber geändert hätte. Eric Lauer hatte es jedoch auf dem Schläger, nicht nur ein Spiel, sondern gleich beide gegen das starke vordere Paarkreuz zu gewinne. In der Mitte konnte wiederum Nicolas Okfen Akzente setzen, auch wenn ihm ein Erfolg knapp verwehrt wurde. Mit all seiner Routine setzte sich Hans-Jürgen Irsch im hinteren Paarkreuz durch, doch mehr blieb an zählbarem Ergebnis nicht übrig.


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