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Saisonnachlese

Durch das geänderte Aufstiegsverfahren müßte unsere blutjunge zweite Mannschaft es geschafft haben, die Klasse zu halten. Durch einen Kraftakt konnten wir uns noch vom letzten Platz wegkatapultieren.

Nach zwei für uns unglücklichen Unentschieden waren am Ende der Vorrunde ganze zwei magere Pünktchen auf der Habenseite. Durch einige Umbesetzungen waren wir in der Rückrunde dann auch wirklich stärker und konnten unsere Punktausbeute mit 4 Punkten verdoppeln. Diese sechs Punkte reichten im Endeffekt, um Fremersdorf hinter uns zu lassen.
Wenn jetzt nicht noch irgendwelche Mannschaften sich einstufen lassen, haben wir den Klassenerhalt geschafft, was mit dieser Mannschaft ein vielleicht ebenso großer Erfolg ist, wie der Meister der ersten.
Entscheident war, dass wir gegen den direkten Konkurrenten Fremersdorf 3 Punkte erzielten. Vor allem unsere jungen Spieler haben in dieser Saison viel gelernt und werden für die Zukunft gut gewappnet sein.
Vor allem Georg hat sich nach einer mittelprächtigen vergangenen Saison in dieser prächtig erholt gezeigt und hat eine sehr gute Figur im vorderen Paarkreutz gemacht. Viele haben ihn gelobt, auch wenn er noch häufiger als zweiter Sieger von der Platte ging.
Christian, unser Vereinsmeister ;-), war vorne noch etwas überfordert, aber nach einer grandiosen Vorrunde,in der er hinten nicht zu schlagen war, hat er hoffentlich wertvolle Erfahrung sammeln können.
Sven konnte in der Mitte positiv spielen und hat ein paar sehr beeindruckende Partien abgeliefert. Wenn er so weiter macht, wird er bald nicht nur eine Stütze der Zweiten sein.
Martin braucht Traiing. Wenn er es hat, dann ist er ebenfalls ein voll etablierter Spieler für diese Liga.
Stefan spielte in der Rückrunde kaum, hat aber zugesagt in der kommenden Saison wieder voll mitzumachen.
Thomas spielte hinten unglücklich, konnte das Potential vergangener Jahre nicht mehr abrufen, hat aber mit seinem unorthodoxen Spielstiel noch immer grosses Störpotential.
Julian spielte eine ordentliche Rückrunde. Er kann sich leicht verbessern: ein gehöriger Schuß Selbstvertrauen! Jetzt muss die Devise lauten, sich Schritt für Schritt zu verbessern. Schließlich hat die Erste sechs Jahre gebraucht, um aus dieser Klasse aufzusteigen.
Das Potential ist jedenfalls vorhanden.
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