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Saisonnachlese /Schüler A2

Auch unsere zweite Schülermannschaft spielte in der Saarlandliga. Trotz einiger Aufstellungssorgen während der Saison konnte sie einen achtbaren fünften Platz erzielen.

Wäre die Saison optimal verlaufen, wäre ein zweiter Platz drin gewesen, aber die Mitkonkurrenten um diesen sind durchaus nicht unverdient vor uns gelandet.
Um Platz eins konnte unsere Mannschaft nie mitspielen, denn dazu war der Meister Niederwürzbach einfach zu stark.
Auch im Kreispokal kamen wir mit nur einem einzigen Satzverlust ins Finale, wo sich Schwalbach allerdings als deutlich überlegen erwies.
Bei Massimo wechselten sich Licht und Schatten ab. Er bringt viel mit, um ein wirklich guter Tischtennisspieler zu werden, aber Konzentration gehört leider nicht dazu. Trotzdem gehörte er vorne zu den Spielern, die nicht leicht zu schlagen war und einige seiner Spiele gehörten zum Eindrucksvollstem, was Rodener B-Schüler je gespielt hatten.
Jonas hat sein Spielsystem gefunden, aber leider noch nicht sein seelisches Gleichgewicht. Verlieren fällt ihm nach wie vor, unsagbar schwer. Obwohl er vorne nicht viel verloren hat, nahm er sich das doch zu sehr zu Herzen. Wenn er damit umzugehen lernt, wird er noch viel Spaß in unserem geliebten Sport finden.
Philip hat von allen Spielern den vielleicht größten Sprung gemacht. Scheiterte er vor dieser Saison oft genug an seinen Nerven, so hat er hart an sich gearbeitet, eine der besten Bilanzen im hinteren Paarkreutz erspielt und mit ganz wenigen Ausnahmen eine vorbildliche Einstellung präsentiert.
Benedikt bewies sein Talent, indem er auch ohne viel Training positiv hinten spielte. Menschlich und spielerisch ein Gewinn, muß er sich aber fragen, ob mit mehr Training er sein Spiel nicht doch vielleicht entscheidend verbessern könnte.
Insgesamt kann die Mannschaft mit den gezeigten Leistungen sehr zufrieden sein. Auch wenn mit Platz 5 am Ende der schlechtmöglichste herausgesprungen ist, hat die gesamte Mannschaft spielerisch voll überzeugt. Für die Zukunft werden andere Faktoren zur Leistungssteigerung entscheidend sein.

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