Tanja Hain-Hofmann nicht zu schlagen
Seit den Zeiten als die junge Olga Nemes, damals für den
ATSV spielend unser Turnier gewann, war keine deutsche
Nationalspielerin mehr bei uns am Start.
Den Saarländerinnen darf das Kompliment gemacht werden,
dass sie die Herausforderung annahmen und sich teuer
verkauften, ohne dabei jedoch gegen Tanja Hain-Hofmann
eine Chance gehabt zu haben.
Schon in der Gruppenphase erreichten viele Begegnungen
Regionalliganiveau, wobei die Halbfinalspiele dann fast
wie erwartet eine klare Angelegenheit für die deutsche
Endrundenerste und für die saarländische Top-12-Sieger
Claudia Walerowicz wurden, wobei weder Elena Süs noch
Emilia Kijok enttäuschten.
Beiden Spielerinnen stand ein Lächeln auf den Lippen, als
Claudia unter dem Beifall vieler Zuschauer einen Satz zu
gewinnen vermochte. Insgesamt war es ein schön
anzusehendes Finale und wir haben uns darüber gefreut,
dass Claudia nach einigen Jahren der Vakanz wieder einmal
den Weg in unsere Halle gefunden hatte, aber die
Niederlage konnte sie letzlich nicht abwenden, dafür war
ihre Gegnerin einfach zu stark.
1. Tanja Hain-Hofmann 3B Berlin
2. Claudia Walerowicz ATSV Fraulautern
3. Emilia Kijok TTSV Fraulautern
3. Elena Süs ATSV Saarbrücken
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