1. Herren verlieren Pokalviertelfinale mit 4:3 gegen Limbach II
Ein herzliches Dankeschön nach Limbach, die großes
Verständnis dafür zeigten, dass für Stefan der zuerst
vorgeschlagenen Freitag Abend wegen der
Südwestmeisterschaften (Senioren, eben ;-)) kein guter
Termin wäre und uns da sehr entgegen gekommen sind.
Beide Teams traten in starker Besetzung auf, Limbach mit
seinen ersten drei, wir mit Stefan, Mio und Andreas, der, da
war sich die Mannschaft einig, aufgrund der starken
Leistungen im bisherigen Pokal und aufgrund seines enormen
kämpferischen und mannschaftlichen Einsatzes sich es sich
einfach verdient hatte, dort zu spielen.
Gegen den Tabellenzweiten der Saarlandliga erwarteten wir
weiteren Aufschluss darüber, wie sich die Mannschaft in er
kommenden Runde in eben dieser Liga würde behaupten können.
Beide Anfangsspiele gingen an uns, wobei sich Stefan gegen
Sven und Mio gegen Thomas jeweils im vierten Satz klar
behaupteten, im dritten Spiel konnte Andreas Christian in
den fünften Satz zwingen, wobei dieser das Spiel aber dort
verdient gewann.
Im Doppel gab es zwischen Christian und Thomas einerseits
und Stefan und Mio unsererseits einige wirklich spektakuläre
Bälle zu beklatschen und nachdem unsere Spiele ihre anfangs
wunderlichen Laufwege koordiniert hatten, kamen sie gegen
einen starken Gegner zu einem Vier-Satz-Erfolg.
Drei zu eins vorne, das stimmte zuversichtlich, zumal sowohl
Stefan als auch Mio mit 2:0- bzw. 2:1-Sätzen führten.
Bei Stefan fehlte aber die letzte Konsequenz einen seiner
drei Matchbälle im dritten Satz zu nutzen und ab diesem
Zeitpunkt kippte das Spiel. Christian und Sven gelang es mit
enormen kämpferischen Einsatz beide Spiele zu drehen und im
letzten Spiel musste Andreas trotz großen Kampfes
anerkennen, dass Thomas an diesem Abend einfach der bessere
Spieler war.
Wir hatten unsere Chancen gegen den Tabellenzweiten, konnten
sie aber nicht nutzen, das wird eine der Zielstellungen für
die kommende Saison sein, hier besser zu werden.
Den Limbachern ein gutes Halbfinale, wo wir ihnen eine gute
Form wünschen, denn kämpferisch werden sie jedem Gegner
zumindest gleichwertig sein.
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