Wochenendnachlese
Erste und zweite Herren Meister!
Sicher, schon am letzten Spieltag waren beide Mannschaften
Meister, doch mit Rechnungen, wenn wir alles 0:9 verlören
und die Verfolger alles 9:0 gewönnen, wären wir trotzdem
durch, das macht so keinen Spaß.
Doch nach diesem Spieltag stehen beide Teams als Meister
fest und dürfen sich in der kommenden Runde in der höheren
Klasse beweisen.
Wahlen/Niederlosheim - Damen 8:0 da nicht angetreten
1. Herren - Dudweiler verlegt
2. Herren - Elm 9:3
Fraulautern III - 3. Herren 4:9
Schwarzenholz III - 4. Herren 9:0
5. Herren spielfrei
Wahlen/Niederlosheim - Damen 8:0
Enttäuschende Einstellung unserer Damenmannschaft.
2. Herren - Elm 9:3
Der halbe Rodener Verein musste sich an diesem Wochenende
mit anderen Verpflichtungen, Erkrankungen oder Verletzungen
plagen, so dass wir mit erheblichen Aufstellungsproblemen zu
kämpfen hatte, so konnte die Zweite wiederum lediglich "ohne
3" gespielt sechs antreten und dies setzte sich bis in die
vierte Mannschaft, wo lediglich ein Stammspieler zur
Verfügung stand, fort.
Auch dieses Mal musste Daniel fest stellen, dass an Spielen
noch nicht zu denken war und so gab er Doppel so wie seine
beiden Einzel kampflos ab, was gegen die ebenfalls stark
ersatzgeschwächten Gäste, aber die einzigen Verlustpunkte
blieben.
Ein Extradankeschön an Martin und Eric, die auch in der
zweiten Mannschaft zu überzeugen wussten.
Fraulautern III - 3. Herren 4:9
So etwas wie ein "deja vu"-Erlebnis gab es für den Großteil
der Beteiligten, lief doch die halbe vierte Mannschaft mit
auf, die am vorherigen Wochenende bereits Gegner
Fraulauterns gewesen war.
Aber auch diese Mischung vermochte zu überzeugen und konnte
sich klar durchsetzen, zumal alle Punkte Fraulauterns erst
knapp im fünften Satz an sie gingen.
Erfreulich ist, dass die Leistungsträger der Mannschaft wie
schon die gesamte Rückrunde zu überzeugen wussten und nicht
zuletzt wegen Kapitän Snoopy zu einem funktionierendem Team
zusammen gewachsen ist.
Schwarzenholz III - 4. Herren 9:0
Hätte Michael, der an sich ebenfalls auf einem Geburtstag
eingeladen war, sich nicht wegen des Spielermangels bereit
erklärt, dennoch zu spielen, eine löbliche Einstellung,
durch die er sich ja schon immer ausgezeichnet hat, es wäre
wohl die komplette fünfte Mannschaft am Start gewesen.
So war der Klassenunterschied natürlich allgegenwärtig, aber
die fünfte Mannschaft nahm es munter als Abenteuer und wer
weiß, ob es dem ein oder anderem nicht auch in seiner
spielerischen Entwicklung ein Stückchen weiter gebracht hat.
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