DJK Saarlouis-Roden

Abteilung Tischtennis
100 Jahre DJK Roden
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Chronik 100 Jahre Tischtennis
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Chronik 100 Jahre 2010-2022 Handball
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Chronik 100 Jahre Einleitung 1
Chronik 100 Jahre Einleitung 2
Chronik 100 Jahre Einleitung 3
Chronik 100 Jahre Einleitung 4
Chronik 100 Jahre Einleitung 5
Chronik 100 Jahre Kurzchronik bis 2000
Chronik 50 Jahre 1922-1972 Teil 1
Chronik 50 Jahre 1922-1972 Teil 2
Chronik 50 Jahre 1922-1972 Teil 3
Chronik 50 Jahre 1922-1972 Teil 4
Chronik 50 Jahre 1922-1972 Teil 5
Chronik 50 Jahre 1922-1972 Teil 6
Chronik 60 Jahre 1922-1982 Teil 1
Chronik 60 Jahre 1922-1982 Teil 2
Chronik 60 Jahre 1922-1982 Teil 3
Chronik 60 Jahre 1922-1982 Teil 4
Chronik 60 Jahre 1922-1982 Teil 5
Chronik 60 Jahre 1922-1982 Teil 6
Chronik 60 Jahre 1922-1982 Teil 7
Chronik 60 Jahre 1922-1982 Teil 8
Chronik 75 Jahre 1922-1997 Teil 1
Chronik 75 Jahre 1922-1997 Teil 2
Chronik 75 Jahre 1922-1997 Teil 3
Chronik 75 Jahre 1922-1997 Teil 4
Chronik 75 Jahre 1922-1997 Teil 5
Chronik 75 Jahre 1922-1997 Teil 6
Chronik 75 Jahre 1922-1997 Teil 7
Chronik 75 Jahre 1922-1997 Teil 8
Chronik 75 Jahre 1922-1997 Teil 9
Podcast
Update: 03.10.2022
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100 Jahre DJK Roden 1922 - 2022
Aus der Vereinschronik - 1922-1997 75 Jahre - Teil 5

Fechten

Daß in der Rodener DIK in den früheren Jahren ein reges Leben herrschte, läßt sich daraus ersehen, daß 1929 auch eine Fechtabteilung gegründet werden konnte. Die interessierten Sportler besorgten sich aus dem Reich über die „grüne Grenze” Stück für Stück die Fechtausrüstung und ließen sich von einem Rodener Schneider die * Fechtanzüge anfertigen. Einen Übungsleiter für das Fechten konnte man sich aus finanziellen Gründen nicht leisten, und so wurden genau nach Lehrbuch die einzelnen Übungen fürs Florett- und fürs Säbelfechten einstudiert.

Der erste Auftritt in der Öffentlichkeit fand beim großen Werbeabend der Rodener DJK am 20.10.29 statt. Die Kritik über dieses erste Auftreten war sehr gut, und man konnte lesen, daß noch viele DJK Vereine den Rodenern, die ja die erste Fechtabteilung innerhalb der DJK des Saarlandes hatten, in dieser Sportart nacheifern wollten. Daß unsere Fechtabteilung bei vielen Sportwerbeabenden anderer DJK Vereine mitwirkte, sei nur am Rande vermerkt.

Anläßlich des 10-jährigen Bestehens der Fechtabteilung der DJK „Adler” Bad Kreuznach nahmen unsere Fechter am 15.6.30 in Bad Kreuznach am ersten Fechtvergleichswettkampf zweier DJK-Vereinsmannschaften im DJK-Reichsverband teil. Die junge Rodener Abteilung unterlag bei diesem Turnier mit 29:67 Treffern. Zu erwähnen ist noch, daß es zu dieser Zeit im ganzen Reichsverband der DJK erst 5 Fechtabteilungen gab. Der Rückkampf gegen Bad Kreuznach fand am 15.3.31 in Roden statt. An dem zu Ehren unserer Brüder aus dem Reichsgebiet gestalteten „Deutschen Abend“ wurden die Kämpfe durchgeführt, bei denen eine Steigerung der Rodener Fechter zu verzeichnen war. Es wurde in 2 Runden gefochten. Als Gesamtergebnis war zu verzeichnen: Roden 6 Siege bei 59 Treffern, Bad Kreuznach 10 Siege bei 71 Treffern.


Fechtriege 1931

An Pfingsten 1931 verweilten unsere Fechter wieder in Bad Kreuznach und schnitten bei dem reichsoffenen Treffen der DJK gut ab. Mit dem Jahre 1932 wurde das Training intensiver, denn es galt, sich für das 3. Reichstreffen der DJK im Juli 32 in Dortmund stark zu machen. Für die Rodener Mannschaft war die Teilnahme an diesem Reichstreffen, bei dem der damalige Reichskanzler Brüning in der Kampfbahn „Rote . Erde” eine beschwörende Rede an die Jugendkraftler hielt, ein tiefes Erlebnis. Bei den Fechtkämpfen selbst konnten sich 3 Rodener bis in die Endrunde durchkämpfen. Das nächste größere Kräftemessen fand am 4. und 5. September 1932 in Mainz statt, wo die DJK Mainz reichsoffene Mannschaftskämpfe durchführte. Auch hier konnte eine wesentliche Leistungssteigerung festgestellt werden.

Nach öfterem Auftreten unserer Fechter beiWerbeabenden von DJK Vereinen im Saargebiet führten am 20. August 1933 unsere Fechter ein Vergleichsturnier mit der DJK Viernheim durch. Viernheim siegte mit 25:24 Punkten und 184:183 Treffern. Bester Einzelsieger war Willibald Petry. Im November 1933 wurde Peter Schmitz zum Bezirksfechtwart der DJK gewählt. Obwohl unsere Fechter noch mehrmals an Werbeabenden der DJK auftraten und so für den Fechtsport warben, gab es in dieser Sportart leider keine allzugroße Nacheiferung. So konnte unsere gute Abteilung leider nur zu wenig unter Beweis stellen, was sie wirklich zu leisten vermochte.

Mit dem Verbot der DJK am 30.5.35 durch Gauleiter Bürkel war dann auch das Ende der Fechtabteilung gegeben. Karl Dietz, ein ehemaliger Aktiver unserer Fechtabteilung, schreibt unter anderem: In unserer Fechtabteilung hatten wir eine gute Kameradschaft, und es war eine schöne Zeit, die leider nur allzujäh endete. Geblieben ist die Erinnerung an eine unvergeßliche Zeit im Kreise unserer damals blühenden DJK.



Abt. Fußball

Mit Fußball begann es 1922. Daß aber die Fußballabteilung der DJK nicht so starken Nachwuchs wie später die anderen Abteilungen erfuhr, ist darauf zurückzuführen, daß in Roden bereits ein sehr erfolgreicher Fußballverein, der SC Saarlouis-Roden, bestand.

Mit Fußball begann es auch 1957. Schon 1956 hatte Erich Marx in Zusammenarbeit mit Josef Krall eine Mannschaft der kath. Jugend Fußballspiele gegen auswärtige DJKMannschaften austragen lassen, und in der Spielsaison 1957/58 nahm die Mannschaft an der Meisterrunde des SFV teil. So standen auch die Fußballer bei der Wiedergründung der DJK am 02.12.1957 wieder an 1. Stelle.

Josef Arweiler wurde als Abteilungsleiter gewählt. Im Jahre 1959 erhielt die Abteilung durch den Zugang von mehreren aktiven Spielern eine gute Verstärkung, so daß bereits 2 aktive Mannschaften für die neue Saison gemeldet werden konnten. Durch den Zugang der neuen Spieler gab es aber Spannungen in der Abteilung, und Josef Arweiler legte daher sein Amt nieder. Sein Nachfolger Karl Balg konnte allerdings auch die Spannungen nicht abbauen, und so wurden die beiden Mannschaften vom Spielgeschehen zurückgezogen.


Fußballmannschaft 1957

Dank des Einsatzes von Karl Balg und der Mühen des Trainers Gottfrois konnte für die Saison 1960/61 doch wieder eine aktive Mannschaft sowie eine Jugendmannschaft und eine Schülermannschaft gemeldet werden. Viele guten Spieler verließen aber den Verein wieder. Enttäuscht und entmutigt übergab Karl Balg im Dezember 1960 sein Amt in die Hände von Richard Baron. Dank der Initiative von Richard Baron gab es wieder jungen Nachwuchs. Demgegenüber aber stand leider auch der Abgang so mancher älterer fähiger Spieler.Richard Baron gab nicht auf, die Jugend lag ihm am Herzen. Ein schwerer Aderlaß war dann 1963 der Abgang von 13 Spielern und 1 Schiedsrichter. Walter Baron, der seinen Vater als aktiver Spieler in jeder Weise unterstützte, wurde am 01.10.64 zur Bundeswehr eingezogen. Am 01.01.1967 zählte die Abteilung 15 Aktive, 41 Jugendliche und 43 Schüler. Bei dieser Vielzahl von Sportlern stand Richard Baron gewissermaßen allein. Auch 1967 und 1968 konnte keine nennenswerte Unterstützung für Richard Baron gefunden werden. Als 1969 12 ältere Spieler den Verein verließen, war die Fußballabteilung so geschwächt, daß ein ordentlicher Fortbestand für den Spielbetrieb nicht mehr gegeben war. Da immer noch keine weitere Unterstützung für Richard Baron zu finden war, und da man Richard Baron bei seinen 67 Jahren nicht mehr zumuten konnte, so gut wie allein die Fußballabteilung zu führen, mußte, so sehr es auch schmerzte, ein Schlußstrich gezogen werden. Am 11. Juli 1969 wurde die Fußballabteilung beim Saarländischen Fußballbund abgemeldet.

Für seinen unermüdlichen und bedingungslosen Einsatz in unserer DJK gilt Richard Baron unser besonderer Dank. Bis zu seinem Tod am 26.12.75 hat er der DJK die Treue gehalten.



Abt. Tischtennis

Wenn in Jubiläumsjahren über die Geschichte einer Abteilung in einem Sportverein gesprochen wird, so neigt man dazu, all das Positive aus vergangenen Tagen in den Vordergrund zu stellen. Wir wollen jedoch mit unserem Abriß durch die Zeit des Tischtennissports in der DJK Saarlouis-Roden mit einem Zeitraum beginnen, der sehr unglücklich für unsere Abteilung war; zwischen den Jahren 1960 und 1969 gibt es nämlich aufgrund des Nachwuchsmangels eine tischtennislose Zeit in Roden. Vergessen scheinen die Erfolge der Anfangszeit im Jahre 1957, als eine Rodener Mannschaft um Kurt Arenz, Kurt Schleich, Lothar Gerath, Alfred Ney und Norbert Ney auf Anhieb Meister der Bezirksklasse West innerhalb der DJK-Spielrunde wird.


Tischtennis-Gründungsmitglieder 1957: Lothar Grath, Norbert Ney, Kurt Arenz, Kurt Schleich, Alfred Ney

Auch der sicherlich glückliche Erfolg im Endspiel um die Saarlandmeisterschaft nach zweimaligem 6:6 Unentschieden gegen die DJK Neunkirchen, wo lediglich das mit einem Satz bessere Satzverhältnis die Rodener auf die Siegerstraße bringt, wog drei Jahre später nicht mehr viel. Die Vizemeisterschaft im darauffolgenden Jahr hinter der DJK Schiffweiler ist für die neugegründete DJK Saarlouis-Roden ein ebenso gutes Stelldichein innerhalb der STTB-Familie. Denn ab diesem Zeitpunkt gehörte unsere Abteilung dem Saarländischen Tischtennisbund erstmals an.

Starten wir also erneut im Jahr 1969 mit der Neugründung der Tischtennisabteilung unter Vorsitz des Abteilungsleiters Lothar Gerath (+), dessen Verdienste um den Tischtennissport in Roden wohl unvergessen bleiben werden. Im August 1969 wird dem Antrag auf Wiederaufnahme in den Saarländischen Tischtennisbund stattgegeben.


Tischtennis-Jugend 1996


Jugendmannschaft 96/97, Dritter der Saarlandliga / Sieger im Saarlandpokal


Schülerinnenmannschaft 1997


Die erste Schülermannschaft 1997


Die Kleinsten aus der Saison 96/97

Mit Beginn der neuen Spielrunde im September 1969 zeichnet sich auch wieder ein Mitgliederzuwachs ab. Der Abteilung gehören im Jubiläumsjahr 1972 14 Aktive und 29 Schüler/Jugendliche an. In den Folgejahren steigert die Tischtennisabteilung ihr Engagement so ungemein, daß zeitweise mit sieben Schülermannschaften an der STTB-Spielrunde teilgenommen wird. Auch in den achtziger Jahren spielen sich gerade die Jugendmannschaften in den höchsten saarländischen Ligen Erfolge wie Vize- Saarlandmeister oder Kreispokalsieger ein, es entsteht ein Fundament an jungen Spielern, die im Laufe der Zeit lernen, auch Verantwortung in der Abteilung Tischtennis zu übernehmen. Diesem Motto ist die DJK Roden bis heute treu geblieben und so ist es kaum verwunderlich, daß das Durchschnittsalter des aktuellen Abteilungsvorstandes unter dreißig Jahren liegt. Gerade zum Ende der 80er Jahre ist dann auch eine Tendenz erkennbar, gerade Jugendliche im Verein zu motivieren. Die Einführung eines Jugendausschusses beispielsweise hat sich mittlerweile als Riesenerfolg bewährt. So wird die Organisation der vielfältigen Aktivitäten, aber auch trainings- und spielspezifische Dinge in diesem Gremium schon fast von selbst geregelt. Die Mitsprache der Jugendlichen und auch deren Eltern ermöglicht durch diesen ständigen Kontakt natürlich auch das bessere Kennenlernen der einzelnen Mitglieder. So kommt es nicht selten vor, daß Aktivenspieler, die seit ihrer Kindheit drei- bis viermal wöchentlich in die Turnhalle der Römerbergschule zu Training oder Saisonspiel strömen, von der „DJK-Familie” oder der „heimischen“ Atmosphäre in der Turnhalle reden.



Die Abteilungsleiter im Überblick:

1956 - 1959 Kurt Arenz
1969 - 1985 Lothar Gerath
1985 - 1990 Hans Haffner
1990 - 1994 Rene Collin
1994 - dato Carsten Sonntag

Der Abteilungsvorstand im Jubiläumsjahr:

Abteilungsleiter Carsten Sonntag
Kassenwart Alexander Hennrich
Pressewart Christian Schnubel
Materialbeauftragter Karsten Pathen
Jugendwart Stefan Sonntag
Schülerwart Christian Schnubel
Beisitzer Karsten Herz
Beisitzer Wolfgang Reckert

Aktuelle Situation

Der Aufwärtstrend hält nun schon seit einigen Jahren an und so ist es kaum verwunderlich, daß die Tischtennisabteilung mittlerweile wieder auf dem besten Wege ist, ein großer und erfolgreicher Part innerhalb des STTB zu werden. Mit fünf Mannschaften im Schüler-/Jugendbereich, drei Aktivenmannschaften sowie einem Seniorenteam ist wieder Leben in die Rodener Turnhalle gekommen. Oft ist eine peinlich genaue Einteilung der Trainingszeiten vonnöten, um allen Tischtennisinteressierten überhaupt ein Forum zu bieten, ihren Sport nach Wunsch auszuüben.

Gerade die Saison 1996/97 brachte an den Tag, wofür unsere gesamte Abteilung seit vielen Jahren kämpft: nämlich die Verbindung von Erfolg im Sport und Kameradschaft durch gesundes Vereinsleben. So schloß die 1.Jugend die Saison mit einem hervorragenden dritten Platz in der Jugend-Saarlandliga. Das Team um Martin Dreier, Daniel Huth, Thomas Beck, Marc Wagner und Karsten Federspiel holte darüber hinaus noch den Saarlandpokal nach Roden, wahrlich eine große Leistung der Jungs, die mittlerweile allesamt in den Aktivenmannschaften integriert wurden. Auch hier zeigt sich eine gesundes Vereinsleben - alle Jugendlichen wollen auch tatsächlich in Roden bleiben. Die erste Schülermannschaft erspielte sich in der Kreisklasse einen unglücklichen zweiten Platz - punktgleich mit dem Tabellenersten aus Beaumarais. Lediglich das schlechtere Satzverhältnis sprach gegen das Team um Tobias Brünnet, Martin Becker, Carsten Reckert und Pascal Klein, denn nach verlustpunktfreier Vorrunde unterlagen sie der Mannschaft aus Beaumarais in der Rückrunde stark ersatzgeschwächt. Bei den Schülerinnen beendeten Iris Fünfrocken, Nicole Hoffmann, Sandra Hennrich und Nathalie Wagner ebenfalls als Tabellenzweiter die Saison. Daß die Rodener aber auch auf nationaler Ebene für Schlagzeilen sorgen, das bewiesen Sandra Hennrich und Iris Fünfrocken durch ihre Teihabe am siegreichen Team bei „Jugend trainiert für Olympia” mit ihrer Schulmannschft des Max-Planck-Gymnasiums.

Die Jüngsten in unseren Reihen, die B-Schüler belegten zum Abschluß einen achten Platz mit 08:28 Punkten. Bereits in der kommenden Runde aber können sie ihre guten und hoffnungsvollen Trainingsleistungen erneut unter Beweis stellen. Auch im Aktivenbereich hatte es die Saison 1996/97 in sich: erneut konnte eine Seniorenmannschaft gemeldet werden, die den sportlichen und geselligen Teil unseres Vereinslebens durch aktive Trainingsteilnahme und erfahrene Hilfe bei Festivitäten stark unterstützt. Die zweite Herrenmannschaft setzte sich zum größten Teil aus jungen Spielern zusammen. Sie fand man nach Abschluß der Saison erwartungsgemäß am Tabellenende wieder, zeigte jedoch gerade durch einige gewonnen Spiele in der Rückrunde Kämpfertugenden und so ist auch von den Spielern um Christian Schnubel, Timo Cavelius, Jürgen Sefrin, Marco Scherzinger, Eric Andres und Andreas Schmiedner noch einiges zu erwarten. Die erste Herrenmannschaft stellte in der abgelaufenen Runde ihre Leistungsfähigkeit recht deutlich unter Beweis. War im Vorfeld der Saison bei der Wahl der Favoriten noch nicht einmal die Rede von Chancen als Außenseiter, so überraschte das Team um Hermann Emmrich, Carsten und Stefan Sonntag, Thomas Gerath, Karsten Pathen, Karsten Herz und David Kreutzer doch mit einem zweiten Tabellenplatz und dem Aufstieg in die erste Kreisklasse.

Um diesen Erfolg zu untermauern gewann die Mannschaft auch noch den Kreispokal und hatte dieses Jahr einiges zu feiern. Bleibt zu hoffen, daß auch künftig das Glück auf Seiten der Rodener Tischtennisspieler zu finden sein wird. Unbestritten aber auch, daß all die Erfolge der jüngsten Zeit nie und nimmer zustande gekommen wären, hätte es nicht ein überdimensional großes Engagement der Betreuer und Trainer im Jugendbereich gegeben. Hier haben Leo Mahr, Franz Krämer und Stefan Sonntag tolle Arbeit geleistet. Dies verdeutlichen nicht nur die beschriebenen Erfolge der Mannschaften, sondern auch die Ergebnisse unserer Mitglieder auf Ranglisten-Ebene.

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